Burger selbst gemacht? In diesem Beitrag bekommst Du Anregungen, Burger auch mal selbst zu machen. Völlig zu Unrecht haben sie den Ruf von ungesundem Fastfood. Gerade wenn man Besuch hat und man gemütlich beim Essen länger sitzen und quatschen möchte, sind Burger bestens geeignet. Außerdem hat es den Vorteil, dass jeder ihn so zusammenstellen kann, wie er ihn am liebsten mag.
Burger selber machen ist das Beste, was es gibt!
Inhaltsverzeichnis
Burger selbst gemacht – das Brötchen selbst backen oder kaufen?
Grundsätzlich kann man die Brötchen kaufen. Ich persönlich verwende für gesunde Burger keine gekauften Brötchen. Zugegeben ich habe auch schon welche gekauft. Nachdem ich aber feststellte, wie lange sie haltbar sind, ohne zu schimmeln, stößt mich das ab, sie zu essen.
Mit Sauerteig, Hefe und selbst gemahlenem Getreide gelingen sie Dir in einer gesunden Art und Weise. Das kann dann so aussehen:
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Burger selbst gemacht – die richtigen Soßen
Wenn es bei uns Burger gibt, dann mache ich die Soßen, Senf und Ketchup komplett selbst. Wie Du Senf herstellt, liest Du hier. Ketchup ist auch ganz einfach. Dazu brauchst Du nur Tomatenmark, Wasser, Salz, Barbecuegewürz*, Balsamico und Honig.
Bei Soßen hat man viele Variationsmöglichkeiten. Als Grundlage nehme ich eine selbst gemachte Majonäse ohne Ei. Dort hinein kommen noch Kräuter und eventuell etwas Tomatenmark.
Burger selbst gemacht – die perfekten Gewürzgurken
Wer den einen oder anderen Beitrag von mir schon gelesen hat, weiß was jetzt kommt. Natürlich kann man Gewürzgurken kaufen, aber ich mache sie dennoch selbst. Mit kräftigen Gewürzen passen sie perfekt. Wer aufmerksam bei den üblichen Herstellern von Burgern oder Hotdog darauf achtet, wie die Gewürzgurken schmecken, merkt schnell, dass die viel kräftiger sind als jene Gewürzgurken, die man im Glas kaufen kann. Das liegt daran, dass man ja auch nur wenig Gurke im Burger hat. Um die perfekte Größe zu erreichen, nehme ich eine Salatgurke, koche die Gewürze kurz und gebe dann die Gurkenscheiben hinein.
Burger selbst gemacht – das Fleisch
Am besten eignet sich Gehacktes vom Rind. Das ist schön zart. Gut gewürzt mit Barbecuegewürz, Salz und Kräutern kann man es in der Burgerpresse perfekt formen. Je nachdem wie häufig man sie benutzt, lohnt sich die Anschaffung. In jedem Fall wird das Fleisch mit Presse einheitlicher. Es geht grundsätzlich natürlich auch ohne. Ich habe diese hier:
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Zum Grillen der Burger eignet sich am besten eine Grillmatte:
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Burger selbst gemacht – das restliche Gemüse
Damit man genügend Auswahl hat, schneidet man noch anderes Gemüse. Das können verschiedene Salate, hauptsächlich Eisbergsalat, sein. Aber auch Tomate, Paprika und Zwiebel sollte man mit anbieten. Dann sieht der Tisch so aus:
Und das Endergebnis:
Falls Dich die Rezepte mit genauen Mengenangaben und auch weitere tolle Grillrezepte interessieren, dann kann ich Dir mein E-Book Grillrezepte empfehlen.
Schau auch gerne bei meinen anderen Beiträgen vorbei. Vielleicht hast Du nach dem Burger Appetit auf Knüppelkuchen oder Baumstriezel.
Liebe Grüße,
Christina
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